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Wenn Du nicht nur ein, sondern zwei Polaroids nebeneinander einrahmen möchtest, dann ist unser moritz p in der Größe 24 x 14 cm der passende Bilderrahmen. In dieses Format lassen sich sowohl im Quer- als auch im Hochformat zwei Polaroids nebeneinander einrahmen.
In den „2er“ Polaroid Bilderrahmen kannst du alternativ auch einzelne Polaroidfotos in eine sogenannte „große optische Mitte“ einrahmen. Als große optische Mitte bezeichnen wir die Position des Fotos im Rahmen, die rechts, links und oben den gleichen Abstand zum Rand hat, nach unten hin aber einen breiteren. Diese Positionierung verleiht der Rahmung Leichtigkeit und lässt sie sehr edel wirken. Wir verwenden dieses Format deshalb auch sehr gerne für Postkarten im Hochformat.
Wenn Du drei Polaroids nebeneinander einrahmen willst, haben wir mit dem größten Format von moritz p in 36 x 14 cm auch den perfekten Polaroid Bilderrahmen für Dich. Die Montage von 3 Bildern hat eine sehr starke Erzählkraft, ob als Abfolge mehrerer Schnappschüsse von diesem einen Nachmittag am See letzten Juli (wisst ihr noch, damals, als wir noch raus durften?) oder als Verknüpfung dreier Fotos von völlig verschiedenen Orten und Momenten, die womöglich sonst nichts miteinander zu tun haben. Werden sie zueinander in ein Verhältnis gesetzt, entsteht eine ganz neue Erzählung.
Gleich an erster Stelle, denn das kann man nicht oft genug sagen: Polaroidkameras und somit auch Polaroid-Fotos lieben LICHT. Daher: Such die Sonne! Im Schatten oder an trüben Tagen sollte auch draußen der Blitz zum Einsatz kommen und bei indoor Fotos sowieso immer, selbst wenn es sich hell „anfühlt“. Den Bereich, den der Blitz abdeckt, beziffert Polaroid auf 1 – 2,5 m. Beim ausgelassenen Sonnesuchen aber eines bitte nie vergessen: Gegenlicht ist das einzige Licht, das Polaroids so gar nicht mögen…
Ein Geheimtip von Polaroid, der tolle Ergebnisse bringt: Morgens und Abends ist der Lichteinfall der Sonne noch relativ flach, und daher sind dies die besten Zeiten fürs wilde Fotografieren.
Die Entfernungskorridore der Linsen solltest Du unbedingt einhalten. Die mechanischen Regler für Nah- und Landschaftsaufnahmen bleiben auch für das nächste Foto aktiv, wenn Du sie nicht zurückstellst, was für ganze Filme ein düsteres Ende bedeuten kann. Glaub uns, wir haben das im Selbstexperiment bewiesen (und bitterlich geweint).
Eine der größten Quellen für unscharfe Fotos ist oft das erschütternde Drücken des Auslösers. Deshalb: Ruhe bewahren und am Ende des Ausatmens abdrücken. Denk dran: je mehr Licht die Kamera zur Verfügung hat, umso kürzer muss sie belichten und die Blende öffnen und umso weniger „Zeit“ hat die Aufnahme, verwackelt und unscharf zu werden.
Er ist nicht neu, aber wir haben ihn getestet und für gut befunden: den Trick mit der Hosentasche. Im unteren Bildrand des Polaroids befindet sich ein Chemiecocktail, der beim Auswerfen durch zwei Metallwalzen über das Bild verteilt wird und es dabei entwickelt. Du kannst diese Entwicklung unterstützen, indem Du das Neugeborene sofort in eine warme Umgebung bringst, wenn du bei niedrigen Temperaturen fotografierst - und in eine etwas kühlere Umgebung, wenn du im Sommer shootest. Der ideale Temperaturkorridor liegt zwischen 13° und 28°C. Steck das frische Foto am besten gleich in die Hosen- oder Jackentasche, dort ist es im Normalfall auch dunkel, denn das Foto ist außerdem noch einen Moment lang empfindlich gegenüber Licht.
Du musst übrigens keine Angst haben: so schnell geht ein Polaroid nicht kaputt. Auch wenn Polaroids das Talent haben, selbst die härtesten Motive mit Fragilität zu beseelen, die eben aus Träumen und Zauberei entsprungen scheinen. Das Foto kann was ab. Haben wir auch getestet.