Ein Konverter ist nichts anderes als eine nachfüllbare Tintenpatrone. Ist der Konverter leergeschrieben, taucht man seine Spitze in ein TINTENFASS und zieht mit der drehbaren Spindel Tinte hinein – so ähnlich wie bei einer Spritze. Füllt man den Konverter zum ersten Mal, muss man diesen Füllvorgang in der Regel ein- bis zweimal wiederholen, da die Oberflächenspannung an der Innenseite des Konverters eine komplette Füllung zunächst verhindert und erst bei wiederholter Füllung nachlässt.
Außerdem ist es wichtig, vom randvoll gefüllten Konverter noch zwei, drei Tropfen Tinte abtropfen zu lassen, denn: hat die, sich durch Handwärme ausdehnende Tinte keinen Platz zur Ausdehnung, könnte sie auch aus der Federspitze herausgedrückt werden, und das nennt man dann klecksen ...